A Monster called Love
2023 | Experimental, Fantasy, Horror, LGBTQIA, Tanz | 13 min | Bachelorfilm
Regie: Sophia Lara Nimue Schweizer
Kollektion: Diplomfilme 2023
Es war einmal O. O. erwacht aus einem Alptraum und geht spazieren . O. raucht für „the cinematic feel" und hält nichts von Märchen. O. begegnet Love und wird verzaubert. Als das Wetter umschlägt, verknallt sich O. blitzartig in einen Motoprinzen. O. träumt wieder. Ein Kratzen im Hals reisst O. aus einem tiefen Schlaf. O. erbricht einen toten Schmetterling.
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Laufzeit | 13 min |
Produktionsjahr | 2023 |
Produktionsland | Schweiz |
Seitenverhältnis | 1.78:1 |
Tonformat | Stereo, 5.1 |
Sprache Tonspur | Englisch |
Sprache Untertitel | Deutsch, Englisch, Französisch |
Regie, Drehbuch, Schnitt, Szenenbild | Sophia Lara Nimue Schweizer |
Kamera | Flavio Araujo Sophia Lara Nimue Schweizer |
Hauptdarsteller | Julia Mach |
Weitere Rollen | Aurelio Ghirardelli |
Giordano Scagnetti |
Casting | Sophia Lara Nimue Schweizer |
Kostüm | Sophia Lara Nimue Schweizer |
Ton | Simon Schmalz, Felix Scherrer |
Tongestaltung | Noah Brun Sophia Lara Nimue Schweizer |
Tonmischung | Martin Scheuter |
Farbgestaltung | Flavio Araujo |
Technik Postproduktion | Lars Wicki |
Mentorat | Bernadette Kolonko |
Herstellungsleitung | Filippo Bonacci |
Studienleitung Fachrichtung Film | Sabine Boss |
Regie, Drehbuch, Schnitt, Szenenbild, Kamera
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